14.5., 15-19 Uhr: NeuLand-Ideenworkshop #ParkstadtSüd

[Dorothea Hohengarten]

Einen Nachmittag lang die besten Ideen und Impulse für ein NeuLand-Konzept zur #ParkstadtSüd sammeln!

ABLAUF:

15-15:12 Uhr: Warming up

15:20-15:45 Uhr: Der aktuelle Stand in Sachen Parkstadt Süd - BÜSIE, Bürgerbeteiligung, Großmarktumzug etc. (Judith, Stefan)

15:45-16:30 Uhr: Eure Impulse - die besten Ideen aus aller Welt für ein lebendiges, nachhaltiges Veedel (max. 5 Min. pro Impuls - Form frei wählbar)

16:30-16:45 Uhr Pause

16:45-18:00 Uhr: World Café zu den Impulsthemen

18:00-19:00 Uhr: Vorstellung der Tischprotokolle, Abschlussdiskussion. Ggf. Abstimmung über die Inhalte eines NeuLand-Konzepts.

ACHTUNG: Bei schlechtem Wetter findet der Workshop nicht auf NeuLand, sondern woanders statt. Ort wird noch bekannt gegeben.

HINTERGRUND:

Der NeuLand-Garten liegt auf einem Gelände, das Teil eines riesigen Entwicklungsgebietes ist: Vom Rhein an über unser Gartengelände, über die Bonner Straße, den wegziehenden Großmarkt und das Südstadion hinweg bis zum Justizzentrum am Eifelwall wird in den nächsten 10-20 Jahren ein großes neues, innenstadtnahes Stück Stadt entstehen.

Der Arbeitstitel bei der Stadt Köln dafür lautet "Parkstadt-Süd" (http://www.parkstadt-sued.koeln), denn über das ganze Areal hinweg, parallel zur Eisenbahntrasse, soll auch der Innere Grüngürtel mit einer Breite von 150m vollendet werden - also Park, öffentliches Grün, das schon beschlossene Sache ist.

Alles andere, neben einer beabsichtigten prioritären Nutzung für neuen Wohnraum, ist ziemlich offen.

Eine nie da gewesene, intensive Bürgerbeteiligung hat in ihrer ersten Phase am 18. April begonnen.
Wir alle können und sollen uns einbringen - nicht nur mit Wünschen und Ideen, sondern auch mit konkreten Konzepten zur Umsetzbarkeit von sinnvollen Wünschen (wie etwa bezahlbarem Wohnraum).

Die nächsten Termine für die Bürgerbeteiligung sind so genannte Themenabende, der erste ist am Dienstag, 12. Mai ab 19h im PZ des Humboldtgymnasiums am Kartäuserwall, Thema "Lebendige Quartiere", danach an den drei folgenden Dienstagen, selbe Zeit und Ort (s. unsere Facebook-Veranstaltungen dazu)

Wir vom NeuLand-Garten sind schon seit einer Weile in Sachen Stadtentwicklung unterwegs und eröffnen in Kürze im Forum einen neuen Thread zum Thema Parkstadt-Süd/Beteiligung, wo wir alles bisher gesammelte Wissen, alle Ideen und bislang formulierten Positionen zur Verfügung stellen.

Damit wir aber noch präziser und reichhaltiger und mit breitem Rückhalt der gesamten Gartencommunity formulieren können, wofür der NeuLand-Garten nach vier Jahren steht und wie er in eine zukünftige urbane Parklandschaft zu integrieren sein kann und was uns als Bürgern allgemein UND NeuLändern im Besonderen im neu entstehenden Viertel wichtig und sinnvoll erscheint, wollen wir mit Euch allen zusammen tagen, sprechen, brainstormen, formulieren.

Wir möchten Eure Ideen und Vorschläge für ein NeuLand-Positionspapier in der Bürgerbeteiligung sammeln und gemeinsam mit allen, die Lust darauf haben, in den Prozess einbringen.

Kommt alle, wir freuen uns, mehr Menschen, mehr Ideen - und gärtnern&kochen können wir auch!

DIESE VERANSTALTUNG FINDET IHR HIER AUF FACEBOOK:
https://www.facebook.com/events/389538424567769/

[Dorothea Hohengarten]

ACHTUNG: Der Workshop findet aufgrund der Wetterlage im Vringstreff, Im Ferkulum 42, 50678 Köln statt.

[kisten-buddler menschlich]

Zitat: "Der Arbeitstitel bei der Stadt Köln dafür lautet "Parkstadt-Süd" (http://www.parkstadt-sued.koeln), denn über das ganze Areal hinweg, parallel zur Eisenbahntrasse, soll auch der Innere Grüngürtel mit einer Breite von 150m vollendet werden - also Park, öffentliches Grün, das schon beschlossene Sache ist.

Alles andere, neben einer beabsichtigten prioritären Nutzung für neuen Wohnraum, ist ziemlich offen.":


Die lila und blauen Flächen auf dem Plan des Sanierungs-Gebietes, Was das ist, werden soll, ist leider gar nicht erkennbar.

Der ehemals majestätische Kastanien-Baum Bonner Str. in dem ´jetzt´ beabsichtigten 150m-Grün-Streifen sollte dann erst Mal wieder dahin zurück, bevor ICH irgend-welche Aussagen dahin-gehend - bevor tatsächlich etwas davon zu erkennen ist - ERNST nehmen kann.

Die U-Bahn-Auffahrt zum Rhein-Ufer gehört dann Da auch nicht hin.

Auch das neue - wie heißt Das ? - Stadt-Archiv (?) bei Eifelwall gehört dann Da doch wohl auch nicht hin, so-weit ICH Das verstehe.


Und Entspannung und Erholung innerhalb 150 m von Bahn-Trasse:
Ich lebe Da, auf der anderen Seite.
Innerhalb (dieser) 150 m.
Das Stück Park - und die Gärten - zwischen Alteburger und Rheinufer Straße ist ein gutes Beispiel dafür, wie die ersten 100 m genutzt werden.
Als Erstes kommen die Gärten, etwas für Spezialisten, aber meist so gut wie nicht besucht, meinen Jahre-langen Eindrücken nach.
Nach Entspannung und Erholung sieht Das nicht aus, meiner Meinung nach.
Und das nächste Stück wird von Hunden und deren Eigentümern genutzt.
IDEAL dafür, mit Entschuldigung an die Hunde-Besitzer.
Nicht, daß das Stück Park nicht schön ist.
Die Züge machen NORMALE Entspannung und Erholung aber absolut unmöglich.

Da ich seit 2012 von Keinem sonst diese Einwände höre, ist mein Beitrag hier jetzt wohl NOCH aktuell.
(Wo-möglich bin ich auch der Einzige, der so nahe der Bahn-Trasse lebt.)

(Ahhh, ich vergaß: zu Zwischen-Nutzung . . .)